oder was sich hinter dem Zaun so abspielt.

Mir war immer bewusst das meine Nachbarn mich bei der Gartenarbeit durch die versetzten Zaunlatten beobachten. Ist ja auch kein Wunder wenn da ein nackter Mann in allen möglichen Positionen bei der Arbeit schwitzt. Eines schönen warmen Frühlingstages sollte aber auch ich was durch die Zaunlatten zu sehen bekommen.
Meine mit einer leichten Rubensfigur ausgestattete Nachbarin, hängte in einem Bikini bekleidet ihre Wäsche zum trocknen auf. Ihr noch sehr weißer Leib passte irgendwie nicht zu dem viel zu engem Zweiteiler. Ich dachte mir, zieh das Ding doch einfach aus und leg dich in die Sonne. Womit ich nicht gerechnet hatte sollte wenig später zu meiner großen Freude auch so geschehen.
Mein äußerst mürrischer Nachbar schien nicht zu Hause zu sein, denn wäre er es gewesen hätte er seine Frau niemals so in ihrem Garten rum laufen lassen. Schon mal erst recht nicht bei dem Gedanken das ich sie so beobachten könnte. Dabei habe ich ihn schon oft dabei gesehen, das er sich lange hinter dem Zaun aufhielt wenn meine Frau sich in der Sonne rekelte. Aber ihr machte das genau so wenig aus wie mir beobachtet zu werden.
Meine Nachbarin tat auf jeden Fall so als wäre ich gar nicht da, aber sie wusste genau wer sich da hinter dem Zaun aufhielt. Denn es gab den einen oder anderen scheuen Blick in meine Richtung, als sie ihre Gartenliege gut sichtbar für mich auf der kleinen Wiese aufstellte. Da ich sie bis dahin eher für etwas reserviert gehalten habe, war ich schon sehr überrascht über die Selbstverständlichkeit wie sie sich gab und doch zugleich gespannt darauf wie weit sie gehen würde.
Zunächst zeigte sie sich noch ein wenig schüchtern. Sie drehte sich um beim ausziehen ihres Oberteiles. Es war aber auch so schön anzusehen, wie ihre Brüste den Halt verloren und links wie rechts von der Silhouette ihres Rücken etwas hervor traten und in die natürliche Stellung gingen. Jetzt wurde ich so richtig geil und der Amorpfeil zwischen meinen Beinen stellte sich langsam zum Abschuß auf.
Nun legte sie sich langsam auf ihre Liege. Dabei erzeugte die Erdanziehungskraft einen der schönsten Effekte, den eine Frau mit gut geformten leichten Hängetitten im Profil zu bieten hat. Ich denke jeder hat auf dem Schirm was ich meine. Meine Begeisterung und mein Schwanz wuchsen jetzt über sich hinaus. Ihre Titten waren für mich einfach perfekt. Altersgerecht schon ein wenig und etwas nach Außen hängend, mit zwei auch etwas nach Außen zeigenden festen Brustwarzen. Vom Gefühl her war ich gerade im Paradies.
Nach einiger Zeit schien ihr das viel zu kleine Höschen etwas eng zu werden. Sie öffnete die beiden Schleifchen des Höschens an ihren Hüften und schaute noch einmal zu mir rüber, als ob sie sich vergewissern wollte ob ich mich denn schon in Stellung gebracht hatte. Genau das hatte ich bereits in meiner Vorfreude auf mehr getan. Ihr geiler Blick zu mir schien meine Hand wie von selbst an meinen Penis zu klammern. Sie beobachtete noch kurz wie meine Vorhaut sich zurück schob und meine glänzende pralle Eichel das Tageslicht erblickte.
Der Damm war nun entgültig gebrochen. Masturbierend schaute ich mir an wie sie ihr Höschen im liegen, das Fahrgestell leicht aufgestellt langsam nach hinten durchzog und auf die Wiese fallen lies. Extase durchströmte meinen Körper, als sie kurz aufstand und in tief gebückter Stellung, mit einem für mich herrlichen Ausblick auf ihre zwei Eingänge in die Unterwelt kurz verharrte. Mich kurz dabei beobachtend, wie sich meine Vorhaut immer wieder langsam über meine Eichel und wieder zurück schob, spreitzte sie mit einer Hand durch ihre heißen Schenkel ihre Schamlippen und mit der anderen Hand über den Rücken betonte sie das sie zwei Löcher gern von mir versorgt haben möchte.
Sie stellte ihre Liege ein wenig um, so das wir uns gegenseitig beim masturbieren beobachten konnten. Weit gespreitzt und die Beine links und rechts der Liege plaziert, spielte sie Lustvoll an ihren Genitalien und ich tat es ihr gleich, bis durch einen jähen Ruf von der Terasse des Nachbargartens die heiße Stimmung unterbrochen wurde.
Die junge weibliche Stimme die etwas entsetzt ,,Mamma, was machst du da rief“ sorgte zunächst dafür, dass die feste Struktur meines Schwanzes etwas verschlaffte. Ich drehte meinen Gartenstuhl etwas herum um ihrer Tochter nicht den direkten Einblick auf die Situation zu verschaffen. Ich saß nun genauso da wie auch oben auf dem Titelbild. Wenn ihr genau hinschaut, seht ihr in der Nähe meiner Eichel einen Fleck auf dem Stuhlbezug. Genau, dabei handelte es sich um den Glückstropfen den meine kurzzeitig erschlaffte Eichel abseilte.
Mit den Worten ,,Mama und das in deinem Alter“ bedeutete sie, das sie etas entsetzt über den Anblick ihrer sich selbst befriedigende Mutter war. Aber in ihrer Stimme war eher Neugier als Entsetzen zu hören. Ihre Augen verfolgten die Blicke ihrer Mutter und aus dem Nichts schaute sie zu mir herüber. Mich kurz im Profil betrachtend, schaute sie danach abwechselnd ihre Mutter und mich an.
Mit einem leichten Kopfschütteln drückte sie ihre Meinung über die verquickte Situation aus. Dann kam der Satz der mich nachhaltig in meiner Stimmung beeinflusste. ,,Mama, ich lege mich zu dir in die Sonne, schließlich möchte ich auch braun werden“. Sie holte sich einen Gartenstuhl und stellte ihn neben der Gartenliege ihrer Mutter und zu meiner Freude genau in meine Richtung auf.
Sie zierte sich überhaupt nicht, als sie begann sich langsam auszuziehen um ihren Körper zu präsentieren. Zu Tage kam der sehr sportliche, mit festen kleinen Brüsten, einem knackigen Arsch und einer blitzblank rasierten Scheide ausgestattete Körper der 20 jährigen Tochter. Als ob sie es von ihrer Mutter gelernt hatte, bückte sie sich zur Präsentation ihrer engen Vagina genau in meine Richtung um ihre Schuhe auszuziehen. Dann setzte sie sich neben ihre Mutter und beide schienen darauf zu warten wie ich mich jetzt verhalte.
Ich ließ mich jetzt nicht weiter bitten und stand auf um meinen Gartenstuhl in Position zu bringen. Mein sich wieder im Aufwind befindender Penis zeigte sich den nackten Damen nun im Profil und schien Wohlwollen ihrerseits zu verursachen. Ich tat so als ob mir etwas herrunter gefallen wäre und präsentierte den neugierigen Blicken in tief gebückter Haltung Eingang ins Glück. Mein Gefühl sagte mir das dieser Anblick Zustimmung auslöste. Ich setzte mich hin und wir schauten uns gegenseitig an.
Offenbar sollte die nächste Aktion von mir ausgehen, was mir die Tochter auch unmissverständlich anzeigte. Sie umschulung einen imaginären Penis mit ihrer Hand und bewegte sie langsam auf und ab. Das ließ ich mir nicht zweimal sagen und ergriff die Initiative. Langsam begann ich meine Vorhaut über die Eichel auf und ab zu bewegen. Im Gegenzug erhielt ich ein Daumen hoch von den Damen. Sie studierten mich ganz genau und sie schienen zu fühlen wie in mir die Erregung hoch kochte. Ich hielt es noch einige Zeit aus, aber ich merkte das es gleich soweit sein würde. Ich ließ meinen Schwanz jetzt los und bot den Damen einen Blick auf meinen knüppelharten und sich von Geisterhand bewegenden Penis. Ein letztes Mal schob ich die Vorhaut über meine pralle Eichel und wieder zurück. Der Samen spritzte mir auf den Bauch und ich verharrte in völliger Extase.
Der Anblick meines zuckenden Schwanzes löste bei meinen Beobachterinnen leises Beifall klatschen aus. Auch die Damen hatten sich in der Zwischenzeit mit ihren Muschis befasst. Aber jetzt wurden die Beine wieder weiter gespreizt und beide gaben jetzt alles..Ein leises stöhnen von Ihnen wurde nach und nach immer heftiger.
Es war ein sehr schöner Anblick diese vor Geilheit sprühenden nackten Frauen zu beobachten. Jetzt war es soweit. Beide kamen fast gleichzeitig zum Orgasmus und ihre in der Sonne zuckenden nackten Leiber hätten das schönste Gemälde ergeben das je ein Maler gemalt hat. Auch ich konnte nicht wiederstehen und befriedigte mich zum zweiten Mal. Wir schauten uns gegenseitig noch sehr lange an diesem sonnigen Vormittag zu. Ich denke jeder hatte das Gefühl, das dass was wir erlebt hatten fast besser war als der geilste Sex und einer Wiederholung nichts im Weg stehen würde.